Rotierende Bauteile sind in Antriebstechnik und Anlagenbau allgegenwärtig. Sowohl langsam laufende Wellen (z.B. Propellerwellen in Schiffsantriebsanlagen) als auch schnell drehende Bauteile (z.B. Rotor eines Abgasturboladers) unterliegen aufgrund ihrer Drehbewegung Einwirkungen aus Unwucht, Corioliskraft und gyroskopischen Effekten. Besonders bei schweren oder schnell drehenden Bauteilen können kleine Änderungen am System große Auswirkungen auf die Beanspruchung haben. Neben der Kenntnis der Wirkungen auf das drehende Teil selbst ist die Berücksichtigung der entstehenden Lagerkräfte von großer Bedeutung für die Beurteilung der Funktion einer Anlage.
Die MET arbeitet mit modernen und effizienten Berechnungswerkzeugen in der Rotordynamik. Bei Auslegung, Optimierung und Fehlerbearbeitung unterstützen wir unsere Kunden im Zusammenhang mit Pumpen, Rotoren (Turbinen, Generatoren…) bis hin zu Lager- und Reibungsproblemen.